Zum Schutz von Flora und Fauna, insbesondere der Brutplätze von Trielen, war bei diesem preisgekrönten Projekt höchste Sensibilität und Präzision erforderlich, um die Brutplätze zu erhalten. Dank exzellentem Projektmanagement wurde der Standort trotz widriger Witterungsbedingungen nur ein Jahr nach seiner Planung verzögerungsfrei in Betrieb genommen.
Im September 2023 wurde der Ter-Apel-Solarpark in Betrieb genommen. Er trägt wesentlich dazu bei, Low Carbon als globalen, unabhängigen Stromerzeuger (IPP) zu etablieren. Als Pionierprojekt von Low Carbon in den Niederlanden, unterstützt es die dortigen Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel.
Der Fox Covert Solarpark generiert saubere, erneuerbare Energie für die Regionen um Adstock und Great Horwood.
Mit einer Kapazität von rund 22MW stellt diese Solaranlage genügend Energie zur Verfügung, um mehr als 7.300 Haushalte mit Strom zu versorgen.
Das unweit der Stadt Vaasa an der Westküste Finnlands gelegene Windprojekt Mörknässkogen profitiert vom natürlichen Windaufkommen der Küstenregion. Finnland zählt zu den weltweit führenden Ländern bei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen, weshalb dieses Projekt ein wichtiger Bestandteil im Portfolio von Low Carbon ist.
Mit einer erwartbaren Kapazität von 30MW bildet die aus 5 Windturbinen bestehende Windkraftanlage einen wesentlichen Teil der exklusiven Pipeline erneuerbarer Energien von Low Carbon, die derzeit mit einer Gesamtkapazität von über 120MW,in Finnland umgesetzt wird.
Der Costa Head Windpark hat das Potenzial eine wichtige Rolle beim Unterseeanschluss des Orkney-Archipels mit dem schottischen Festland zu spielen. Seit 2015 arbeitet Low Carbon, gemeinsam mit lokalen und nationalen Behörden intensiv daran, die erforderlichen Genehmigungen für die Verbindungsleitung zu bekommen. Das abgeschlossene Projekt soll eine Kapazität von bis zu 20,4MW haben und über 11.500 Haushalte in der Region mit Strom versorgen.
Unsere Projekte waren die ersten, die auf Orkney genehmigt wurden, ans Netz gingen und Differenzverträge (CFD) nach sich zogen. Die mittlerweile genehmigte neue Anbindung trägt zur erhöhten Sicherheit in der Energieversorgung, wirtschaftlichen Vorteilen für die lokale Bevölkerung, Schaffung neuer Arbeitsplätzen sowie Investitionsmöglichkeiten in Bereich erneuerbarer Energien bei.
Der Hesta Head Windpark hat das Potenzial eine wichtige Rolle beim Unterseeanschluss des Orkney-Archipels mit dem schottischen Festland zu spielen. Seit 2015 arbeitet Low Carbon, gemeinsam mit lokalen und nationalen Behörden intensiv daran, die erforderlichen Genehmigungen für die Verbindungsleitung zu bekommen. Unsere Projekte waren die ersten, die auf Orkney genehmigt wurden, ans Netz gingen und Differenzverträge (CFD) nach sich zogen. Die mittlerweile genehmigte neue Anbindung trägt zur erhöhten Sicherheit in der Energieversorgung, wirtschaftlichen Vorteilen für die lokale Bevölkerung, Schaffung neuer Arbeitsplätzen sowie Investitionsmöglichkeiten in Bereich erneuerbarer Energien bei.
Die Windkraftanlagen sindgemeinschaftliches Eigentum und bietendie Option einer umfangreichen Kofinanzierung.. Ab der Inbetriebnahme wird Hesta Head pro erzeugter Megawattstunde Strom 5.000 Pfund (GBP) zu einem gemeinschaftlichen Unterstützungsfonds beitragen, um den Energiebedarf der Region zu unterstützen.